Zusammenfassung
Bei der kommunalen Zinshandhabung handelt es sich aufgrund der mit der Unsicherheit einhergehenden Wirkungs-, Bewertungs-, Zielsetzungs- und Lösungsdefekte um eine strukturdefekte Entscheidungssituation, die ex ante keine optimale Lösung besitzt. Um dennoch zumindest eine befriedigende Lösung bei der Gestaltung der Zinsebene zu erzielen, erfolgte im dritten Kapital die Vorstellung eines finanzwirtschaftlichen Risikohandhabungssystems, welches die Grundkonzeption einer Heuristik zur Formulierung strukturdefekter finanzwirtschaftlicher Entscheidungsprobleme darstellt. Im folgenden Kapitel wird die Grundkonzeption der Heuristik auf die interkommunale Zinshandhabung übertragen.
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Schneider, J. (2012). Die kommunale Finanzagentur als heuristische Konzeption eines Systems zur interkommunalen Zinshandhandhabung. In: Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7083-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7083-1_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-3354-6
Online ISBN: 978-3-8349-7083-1
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