Zusammenfassung
Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung waren strukturelle Veränderungen, die neue und andersartige Anforderungen an die Hochschullehre stellen. Traditionelle Lehrformen, die bislang für Hochschulen prägend sind, wie insbesondere Vorlesungen mit ihren passiven und repetitiven Lernprozessen, werden diesen Anforderungen nur eingeschränkt gerecht. Eine aktive Lehr-Lern-Form, die den veränderten Ansprüchen gerecht werden könnte, sind Unternehmensplanspiele. Sie erlauben den Lernenden eine selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Problemstellungen in authentischen, multiplen, sozialen und gleichzeitig instruktionalen Kontexten.
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Trautwein, C. (2011). Schlussbetrachtung. In: Unternehmensplanspiele im industriebetrieblichen Hochschulstudium. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6955-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6955-2_7
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-3177-1
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