Zusammenfassung
Es wäre äußerst umständlich und zeitraubend, nach jedem Geschäftsvorfall eine neue Bilanz zu erstellen, die den aktuellen Stand des Vermögens und der Schulden aufweist. Daher wird die Bilanz zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres (Eröffnungsbilanz) in einzelne Rechnungsstellen, sog. Konten, aufgeteilt, auf denen dann im Verlauf des Geschäftsjahres die Verbuchungen der Geschäftsvorfälle erfolgen. Für jeden Bilanzposten existiert also ein eigenes Konto. Zum Jahresende werden diese dann wieder zu einer Schlussbilanz zusammengefasst.
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Auer, B., Schmidt, P. (2012). Buchungen auf Bestandskonten. In: Schmidt, M. (eds) Buchführung und Bilanzierung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6917-0_6
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