Zusammenfassung
Die Zielsetzung dieses Abschnitts ist es, das Design der empirischen Studie darzustellen. Generell ist es der Zweck der empirischen Studie, die aufgestellten Hypothesen zu testen. In diesem Sinne wurde eine quantitative Studie aus Herstellersicht durchgeführt, um die Vergleichbarkeit der Daten sicherzustellen. Dieses Vorgehen hat sich in der KAM-Forschung vielfach bewährt. Vorteil der schriftlichen Befragung ist die Minimierung des Einflusses der Interviewer und die Möglichkeit des Interviewten, sich Zeit und Ruhe für die Beantwortung der Fragen zu nehmen. Auch die geringen Kosten selbst bei umfangreichen Befragungen sprechen für eine schriftliche Befragung. Als Nachteile sind die eher niedrigen Rücklaufquoten verbunden mit Problemen der Repräsentativität und die unkontrollierte Erhebungssituation zu nennen. Zu dieser Erhebungsform gibt es aber auch weitere kritische Stimmen in der KAM-Forschung: Es sei schwierig, die Beziehung eines Herstellers zu einem Kunden zu evaluieren, da es vielfach mehrere Beziehungen auf unterschiedlichen Ebenen, Funktionen oder geografischen Bereichen gebe.
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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Schlüter, A. (2011). Empirische Studie. In: Gestaltung des internationalen Key Account Managements. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6823-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6823-4_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-3084-2
Online ISBN: 978-3-8349-6823-4
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