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Resümee

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Zusammenfassung

Im Fokus der vorliegenden Arbeit steht ein Element des Risikomanagements, das in der Risikomanagementliteratur bislang nur ansatzweise diskutiert wurde – die Risikopriorisierung. Die Priorisierung von Risiken stellt die zentrale Schnittstelle zwischen der Risikobewertung und der Risikohandhabung im Risikomanagementprozess dar. Die Methode, die hierbei hauptsächlich zum Einsatz kommt, ist die Risk-Map. In einem Koordinatensystem mit den Variablen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe werden Grenzen (Priorisierungsschwellen) markiert, die den Quadranten in unterschiedliche Zonen unterteilen. In Abhängigkeit von der Lage des jeweiligen Einzelrisikos relativ zu diesen Risikoschwellen erfolgt die Zuordnung zu einer Prioritätsklasse. Wie bzw. mit welcher Verlaufsform die Risikoschwellen in die Risk-Map einzuzeichnen sind, ist in der Literatur bisher noch nicht ausreichend begründet und theoretisch fundiert.

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Brünger, C. (2011). Resümee. In: Nutzenkonsistente Risikopriorisierung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6815-9_7

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