Zusammenfassung
Das Geschäft mit Lizenzprodukten ist oft kurz- und schnelllebig. Doch höhere Margen sowie die Aufwertung des POS machen es für den Handel attraktiv. Umfassende Warenwelten rund um eine Lizenz ziehen den affinen Konsumenten oftmals in ihren Bann. Nicht einzelne Produktplatzierungen, sondern Konzepte sind gefragt. Einzelne Artikel gehen im Regal des Händlers meist unter und verlieren so die Aufmerksamkeit des Konsumenten. Die Handelsfilialisten bevorzugen „starke Lizenzen“, also Massen kompatible Themen – so genannte Top-Properties. Diese zeichnen sich vor allem durch eine „extrem hohe Bekanntheit“ aus. Der Einzelhandel interessiert sich besonders für Lizenzen aus lang laufenden Serien mit bekannten Helden. Langfristige TV-Serien beinhalten weniger Risiken als einmalige Kinofilme. Auch Kinofilm-Serien wie Shrek oder Ice Age tragen weniger Risiko in sich, ebenso Kinofilme, zu denen es zusätzlich auch TV-Serien gibt wie z.B. bei Batman.
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Bieri, M.M. (2011). PRAXIS: Licensing aus Handelssicht. In: Marketinghandbuch Licensing. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6632-2_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6632-2_14
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1916-8
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