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Vertrauen zu Macht

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Zusammenfassung

Also: Es geht weiterhin um Hintergründe und Zusammenhänge. Gefragt ist damit wieder eine gewisse Distanz zu den Dingen, eine Art Helikopter- oder gar Satellitenperspektive; umso mehr als wir den Weg, den wir unter dem Titel „Selbst-Bestimmung“ eingeschlagen hatten, noch nicht verlassen konnten. Wir müssen uns noch mehr den angedeuteten Handlungsoptionen annähern, ehe wir uns auf ein tatsächliches Empowerment“ einlassen. Und davon reden wir ja, „neudeutsch gesprochen“. Erweiterte Handlungsoptionen ergeben sich, wenn wir gewisse soziale Mechanismen besser, nämlich als „Steuerungs-Medien“ (Willke, 1995, S. 147), verstehen lernen. Um dies zu erreichen und mögliche Interventionen neu auszurichten, ist es notwendig, sie aus ihrem Alltagskontext lösen.

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Petersen, D. (2011). Vertrauen zu Macht. In: Den Wandel verändern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6530-1_9

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