Zusammenfassung
In der Ernährungswirtschaft gibt es einen einzigartigen, branchentypischen Koordinationsbedarf. Die hier gebräuchlichen Koordinationsprinzipien sind nicht beliebig verzichtbar, sondern haben sich aus den Besonderheiten dieser Branche entwickelt und haben prokompetitiven Charakter; dies möchte ich als Erstes deutlich machen. Anschließend werde ich auf diese Koordinationsinstrumente in Verbindung mit der unverbindlichen Preisempfehlung eingehen. Dabei werde ich einen Schwerpunkt auf „Margengarantien“ legen. Zum Abschluss komme ich dann auf die Effizienz der Märkte für Fast-Moving-Consumer- Goods (FMCG) zu sprechen, also auf das komplette, typische Sortiment eines Lebensmittelhändlers (Nahrungs- und Genussmittel, Wasch-, Putz-, Reinigungs- und Körperpflegemittel).
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Lademann, R. (2012). Die ökonomischen Aspekte der Preisempfehlung im Lichte von Besonderheiten der Ernährungswirtschaft. In: Ahlert, D., Kenning, P., Olbrich, R., Schröder, H. (eds) Vertikale Preis- und Markenpflege im Kreuzfeuer des Kartellrechts. Forum Vertriebs- und Handelsmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3923-4_13
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