Zusammenfassung
Das fünfte Handlungsfeld im Rahmen eines strategischen Personalmanagements haben wir mit dem Begriff „Personalsteuerung“ überschrieben. Dazu gehören nach unserem Verständnis die Prozesse Personalplanung, Personalcontrolling, Personalmarketing, Personalauswahl–, Personaleinsatz, Personalbeurteilung, Personalhonorierung und Vergütungssysteme, Zeitwirtschaft, Leistungsmanagement und Personaladministration. (Dabei handelt es sich um die klassischen Personalprozesse, die in vielen Lehrbüchern detailliert beschrieben sind.) Der richtige Mix aus „Selber machen“, Fremdvergabe, Prozessoptimierung, Standardisierung, Automatisierung, Risikomanagement und Qualitätssicherung stellt das Rüstzeug dar, um diesen Prozessen erfolgreich begegnen zu können. Im klugen Zusammenspiel mit den Führungskräften, Mitarbeitern und Netzwerkpartnern muss darüber hinaus für Transparenz, Effektivität und Effizienz gesorgt werden.
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Literatur
Olesch, Gunther (2011): Nachwuchsförderung und Fachkräftemangel meistern. Vortrag auf der 17. Handelsblatt-Jahrestagung „Personal im 21. Jahrhundert“ am 15.2.2011 in München. In: Verlagsgruppe, Handelsblatt/Euroforum, Deutschland (Hrsg.): Tagungsdokumentation „Personal im 21. Jahrhundert“. Düsseldorf, S. 27–39, S. 31 und 39.
Literatur und Anmerkungen
Vgl. Kienbaum Communications (Hrsg., (2010): HR 2010. Strategische Pole Position. Ergebnisse der HR-Trendstudie. URL http://www.kienbaum.de/Portaldata/3/Resources/documents/downloadcenter/studien/human_resource_management/Ergebnisbericht_HR-Trendstudie_final.pdf [02.05.2012], S. 12 f.
Zitiert aus: [2]Wang, E. (2012): Personalarbeit mit Web 2.0: Die Welle nimmt an Fahrt auf. In: Personalwirtschaft Nr. 3/2012, S. 18–22, S. 22.
Vgl. Jäger, Wolfgang; Petry, Thorsten (Hrsg., 2012): Enterprise 2.0 – die digitale Revolution der Unternehmenskultur. Warum Personalmanager jetzt gefordert sind. Köln: Luchterhand.
Vgl. bspw. Beck, Christoph (2008): Personalmarketing 2.0. Personalmarketing in der nächsten Stufe ist Präferenz-Management. In: Beck, Christoph (Hrsg., 2008): Personalmarketing 2.0. Vom Employer Branding zum Recruiting. Köln: Luchterhand, S. 9–56.
Vgl. bspw. Simon, Hermann; Wiltinger, Kai; Sebastian, Karl-Heinz (1995): Effektives Personalmarketing. Strategien – Instrumente – Fallstudien. Wiesbaden: Gabler, S. 13 und Beck (2008), S. 9 f.
Vgl. Drumm, Hans Jürgen (1995): Personalwirtschaftslehre. 3., neu bearb. und erw. Aufl. Berlin: Springer, S. 80.
Vgl. bspw. Scholz, Christian (2000): Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen. 5., neubearb. und erw. Aufl. München: Vahlen, S. 419 und Zaugg, Robert J. (1996): Integrierte Personalbedarfsdeckung. Ausgewählte Gestaltungsempfehlungen zur Gewinnung ganzheitlicher Personalpotenziale. Bern u. a: Haupt, S. 34.
Vgl. Ebersbach, Anja; Glaser, Markus; Heigl, Richard (2010): Social Web. 2., völlig überarb. Aufl. Konstanz: UVK (UTB Bd. 3065), S. 15.
Vgl. Ebersbach; Glaser; Heigl (2010).
Siehe hierzu auch Jäger; Petry (Hrsg., (2012).
Vgl. Vaßen, Martin (2011): Strukturierung des Einsatzes von Social Media im HRM. Unveröffentlichte Thesis. Wiesbaden.
Vgl. hierzu und im Folgenden Petry, Thorsten; Schreckenbach, Florian (2010a): Nutzung von Social Media im Employer Branding und im Online-Recruiting. Studie der Wiesbaden Business School und Talential. Wiesbaden; Köln und Petry, Thorsten; Schreckenbach, Florian (2010b): Web 2.0. Königs- oder Holzweg? In: Personalwirtschaft Heft 10, S. 68–70.
Zu diesem Ergebnis kommen auch Beck, Christoph;Hesse, Gero (2010): Social Media – Immer noch in den Kinderschuhen. In: Personalwirtschaft Heft 11, S. 30–33, S. 30 ff.
Vgl. zu Folgendem Vaßen (2011).
Vgl. ebd.
Vgl. Petry; Schreckenbach (2010b), S. 68 ff. und Beck; Hesse (2010), S. 30 ff.
Literatur
Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2011): Personal Kompass: Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung.
Vgl. Enderle da Silva, Kristina (2012): Das Ende der Einheits-HR. In: Personalmagazin 04/2012, S. 16.
Vgl. Rump, Jutta; Eilers, Silke; Wilms, Gaby (2011): Lebensphasenorientierte Personalpolitik 2.0. Mainz.
Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2011): Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland. Nürnberg.
Vgl. Lemmer, Ruth (2013): Hochleistung im Wohlfühlbereich. In: Personalmagazin 01/2013, S. 24–26.
Häusel, Hans-Georg (2005): Think Limbic! Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für Motivation, Marketing, Management. Freiburg: Haufe-Lexware.
Ion, Frauke;Brand, Markus (2009): Motivorientiertes Führen: Führen auf Basis der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss. Offenbach: Gabal.
Vgl. Breitschopf, Klaus; Rump, Jutta (2012): HR-Report 2012/2013 mit Schwerpunkt Mitarbeiterbindung. Mannheim.
Vgl. Pesch, Ulli (2013): Die Zukunft zu Ende denken. In: Personalmagazin 01/2013, S. 20–22.
Vgl. Rump; Eilers; Wilms (2011).
Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2011).
Vgl. Rump; Eilers; Wilms (2011).
Vgl. Rump; Eilers; Wilms (2011) und Deller, Jürgen u. a. (2008): Personalmanagement im demografischen Wandel. Ein Handbuch für den Veränderungsprozess mit Toolbox Demografiemanagement und Altersstrukturanalyse. Heidelberg: Springer.
Vgl. Pesch (2013).
Ahlring, Christian;Rump, Jutta (2012): Auf der Kultur aufbauen. In: Personalmagazin 04/2012, S. 24–25.
Fuchs, Francoise;Eilers, Silke (2012): Maßarbeit setzt sich durch. In: Personalmagazin 04/2012, S. 26–27.
Lau, Viktor;Fleck, Stefan (2008): Demografie. Lebensphasenbezogene Personalentwicklung. In: HR Services 04/2008, S. 34–37.
Behrens, Beatrix (2012): Die Lebensphasen im Blick. In: Personalwirtschaft extra. Special Öffentliche Verwaltung, S. 14–16.
Vgl. Behrens, Beatrix (2009): Lebensphasenorientiertes Personalmanagement: Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit nachhaltig sichern. In: Klaffke, Martin (Hg.): Strategisches Management von Personalrisiken. Wiesbaden: Gabler, S. 117–138.
Literatur und Anmerkungen
Hierunter sind nicht nur erwerbswirtschaftliche, sondern auch nichtgewinnorientierte Betriebe, wie Nonprofit-Organisationen (NPO) und öffentliche Betriebe zu verstehen.
Der vorliegende Beitrag behandelt die ‚Untergebenenbeurteilung‘. Kollegen-, Vorgesetzten- und 360°-Beurteilung werden nicht thematisiert. Der hieran interessierte Leser sei verwiesen beispielsweise auf Berthel, Jürgen; Becker, Fred G. (2010): Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. 9., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 255–256; Kiefer, Bernd-Uwe; Knebel, Heinz (2011): Taschenbuch für Personalbeurteilung. Feedback in Organisationen. 12., erw. und überarb. Aufl. Hamburg: Windmühle, S. 234–255; Stock- Homburg, Ruth (2010): Personalmanagement. Theorien – Konzepte – Instrumente. 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler, S. 379–382, S. 387–388.
Vgl. z. B. Nerdinger, Friedemann W.; Blickle, Gerhard; Schaper, Niclas (2011): Arbeits- und Organisationspsychologie, 2., überarb. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 254.
Ebd.
Ebd., S. 256–257; Lohaus, Daniela (2009): Leistungsbeurteilung. Göttingen u.a: Hogrefe, S. 4–6.
Der Leistungsbegriff ist nicht einheitlich definiert. Hinsichtlich seines Inhaltes bestehen unterschiedliche Vorstellungen. Diese hängen namentlich vom Verwendungskontext ab. Dies gilt ebenso für die Begriffsverwendung innerhalb der Betriebswirtschaftslehre. Man vergleiche beispielsweise den Leistungsbegriff der Teildisziplinen Marketing, Kosten-/Leistungsrechnung und Personalwirtschaftslehre. Vgl. hierzu grundlegend Becker, Fred G. (2009): Grundlagen betrieblicher Leistungsbeurteilungen. Leistungsverständnis und -prinzip, Beurteilungsproblematik und Verfahrensprobleme. 5., überarb. und akt. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 11–105, insbesondere S. 41–77.
Der Betrieb bzw. der Beurteiler muss sich jedoch zugleich die Frage vorlegen, ob dem beurteilten Mitarbeiter ausreichend Möglichkeit zur Leistung eingeräumt wird. Siehe beispielsweise Sprenger, Reinhard K. (1994): Mythos Motivation. Wege aus einer Sackgasse. 7. Aufl. Frankfurt; New York: Campus, S. 153–154.
Berthel; Becker (2010), S. 250–251.
Mit dem Mitarbeiter werden spezifische, realistische, operationale und überprüfbare Ziele vereinbart, die dieser in einem bestimmten Zeitraum erreichen soll (SMART-Regel: specific, measurable, achievable, result-based, time-specific). Vgl. z. B. Stock-Homburg (2010), S. 568–572.
Es wird die Entwicklungsfähigkeit und -bereitschaft des Mitarbeiters beurteilt. Im Vordergrund steht die Frage, „inwieweit ein Mitarbeiter die einem bestimmten Arbeitsplatz entsprechenden Leistungsvoraussetzungen entwickeln kann […].“(Berthel; Becker (2010), S. 247.
In dem hier interessierenden Zusammenhang geht es um die asymmetrische Informationsverteilung und die dadurch ausgelöste Verhaltensunsicherheit der Vertragspartner nach Abschluss des Arbeitsvertrages, also um moralisches Risiko einerseits und Hold-up-/Gefangenendilemmasituationen andererseits. Weil sich die vom Arbeitnehmer geschuldete Arbeitsleistung nicht vollständig spezifizieren lässt, ergibt sich für den Mitarbeiter ein Verhaltensspielraum und eröffnet sich diesem die Möglichkeit opportunistischen Verhaltens. Im Fall moralischen Risikos ist der Arbeitgeber bzw. Vorgesetzte (oder ein Kollege, Geschäftspartner) entweder nicht oder nur zu prohibitiv hohen Kosten in der Lage, die Leistungen eines Mitarbeiters zu beobachten, und zudem außerstande, das Arbeitsergebnis hinsichtlich der Einflussfaktoren Mitarbeiterverhalten und exogenes Risiko zu zerlegen und entsprechend zuzuordnen. In Hold-up-/Gefangenendilemmasituationen ist die Abhängigkeit des einen vom anderen Vertragspartner maßgeblich, wie sie durch sunk costs (Beschaffung und Einarbeitung des Mitarbeiters), hohe Austrittskosten infolge gesetzlichen Kündigungsschutzes und die relative Knappheit einer bestimmten Qualität des Arbeitsangebotes auf dem Arbeitsmarkt gegeben ist. Zu asymmetrischen Informationen überhaupt siehe beispielsweise Spremann, Klaus (1990): Asymmetrische Information. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 5/6 Jg. 60, S. 561–586 und speziell in Arbeitsverhältnissen siehe Alewell, Dorothea (1994): Informationsasymmetrien in Arbeitsverhältnissen. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 1 Jg. 64, S. 57–79.
Vgl. Stock-Homburg (2010), S. 378.
Vgl. Lohaus (2009), S. 80–83.
Siehe Berthel; Becker (2010), S. 251–254.
Vgl. Kiefer; Knebel (2011), S. 39–64; Lohaus (2009), S. 49–56.
Vgl. Stock-Homburg, 2010, S. 391.
Siehe Nerdinger, ;Blickle, ;Schaper, (2011), S. 263.
Siehe z. B. Berthel; Becker (2010), S. 258–273.
Die Skala sollte zum einen eine hinreichende Differenzierung ermöglichen und zum anderen eine gerade Anzahl von Bewertungsstufen aufweisen. Eine ungerade Anzahl von Bewertungsstufen fördert die Tendenz zum Mittelwert, weil sie konfliktscheuen oder entscheidungsunwilligen Beurteilern einen bequemen Ausweg eröffnet. Eine gerade Anzahl von Bewertungsstufen zwingt den Beurteiler den zu Beurteilenden entweder besser oder schlechter als die Mitte einzuschätzen.
Berthel; Becker (2010), S. 262–264.
Ausführlich werden diese Probleme behandelt von Becker (2009), S. 166–250. Becker (2009) konzediert indes, dass menschliche Einschätzungen per se fehlerhaft und Beurteilungen „sinnvoll und notwendig“ (ebd., S. 255) seien.
Ebd., S. 263–264.
Ebd., S. 262.
Ebd.
Ebd., S. 262–263.
Nerdinger; Blickle; Schaper (2011), S. 265, verweisen auf verschiedene Studien, die hinsichtlich Messgenauigkeit (Reliabilität) und -gültigkeit (Validität) einstufungs- und objektivitätsorientierte Verfahren der Leistungsbeurteilung als empirisch bewährt erachten.
Siehe Stock-Homburg (2010), S. 375.
Literatur
Gamillscheg, Franz (1964): Die Grundrechte im Arbeitsrecht. Archiv für die civilistische Praxis – N. F. Heft 164 Jg. 44, S. 385–445, S. 388.
Ausführlich: BAG 15.03.1978–5 AZR 819/76.
BAG 21.01.1999–2 AZR 648/97.
Ständige Rechtsprechung, vgl. nur BAG 25.05.2005–7 ABR 38/04.
BAG 23.09.1980–6 ABR 8/78.
BAG 20.04.1993–1 ABR 59/92.
BAG 07.07.2011–2 AZR 396/10.
Übersicht dazu in Wank, Rolf (2011): § 32 BDSG. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 8 ff.
§ 32 BDSG: Datenerhebung vor Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses. URL http://www.arbeitnehmerdatenschutz.de/Gesetz/32-BDSG-Datenerhebung-vor-Beschaeftigungsverhaeltnis.html [04.05.2012].
BAG 06.04.2011–7 AZR 716/09.
Vgl. Übersicht bei Schmalenberg, Werner (2010): § 14 TzBfG. In: Henssler, Martin;Willemsen, Heinz Josef;Kalb, Heinz-Jürgen (Hg.): Arbeitsrechtkommentar. 4. Aufl. Berlin: Otto Schmidt, Rn. 9 ff.
Vgl. Übersicht bei Preis, Ulrich: § 305–310 BGB. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 33 ff. [13] BAG 17.01.2008–2 AZR 536/06.
Vgl. Sandmann, Bernd (2008): Alter und Leistung: Fördern und Fordern. In: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht Beilage 1, S.17 ff.
Übersicht bei Preis, Ulrich (2011): § 611 BGB. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 436 ff.
BAG 21.06.2000–5 AZR 806/98.
BAG 21.03.2002–6 AZR 144/01.
Grundlegend: BAG 04.10.1956–2 AZR 213/54.
Seit BAG 10.11.1955–2 AZR 591/54.
BAG 18.08.2009–9 AZR 617/08; BAG 18.11.2008–9 AZR 865/07.
BAG 27.07.2005–7 AZR 443/04.
Ständige Rechtsprechung seit BAG 13.03.1961–2 AZR 605/59.
Dazu BAG 17.10.2000–3 AZR 605/99.
BAG 29.05.2005–8 AZR 571/04.
LAG Hamburg 20.08.1992–2 Sa 16/92.
EuGH 19.01.2010 – C –555/07.
BAG 30.09.2010–2 AZR 456/09.
Übersicht bei Ricken, Oliver (2010): § 102 BetrVG. In: Henssler, Martin;Willemsen, Heinz Josef;Kalb, Heinz-Jürgen (Hg.): Arbeitsrechtkommentar. 4. Aufl. Berlin: Otto Schmidt, Rn. 14 ff.
Vgl. dazu Übersicht bei Oetker, Hartmut (2011): § 1 KschG. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 61 ff.
Vgl. Übersicht bei Müller-Glöge, Rudi (2011): § 626 BGB. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 60 ff.
Vgl. Übersicht bei Müller-Glöge, Rudi (2011): § 109 GewO. In: Müller-Glöge, Rudi (Hg.): Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht. 11. Aufl. München: C.H. Beck, Rn. 17 ff.
Weiterführende Literatur
Schaub, Günther; Koch, Ulrich (Bearb.) u. a. (2011): Arbeitsrechts-Handbuch. 14., neu bearb. Aufl. München: C.H. Beck.
Richardi, Reinhard u. a. (Hg., 2009): Münchner Handbuch zum Arbeitsrecht. 2 Bde. 3. Aufl. München: C.H. Beck.
Handlungsfeld Organisation
Bach, Norbert u. a. (2012): Wertschöpfungsorientierte Organisation. Architekturen – Prozesse – Strukturen. Wiesbaden: Gabler.
Hamel, Gary (2008): Das Ende des Managements. Unternehmensführung im 21. Jahrhundert. Frankfurt a. M.: Campus.
Pinnow, Daniel F. (2011): Unternehmensorganisationen der Zukunft. Erfolgreich durch systemische Führung. Frankfurt a. M: Campus.
Senge, Peter M. (2011): Die fünfte Disziplin: Kunst und Praxis der lernenden Organisation. 11. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Simon, Fritz B. (2011): Einführung in die systemische Organisationstheorie. 3. Aufl. Heidelberg: Auer.
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Kotter, John P. (2011): Leading Change: Wie Sie Ihr Unternehmen in acht Schritten erfolgreich verändern. München: Vahlen.
Malik, Fredmund (2006): Führen – Leisten – Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Frankfurt a. M.: Campus.
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Sprenger, Reinhard K. (2012): Radikal führen. Frankfurt a. M.: Campus.
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Michaels, Ed;Handfield-Jones, Helen;Axelrod, Beth (2001): The War for Talent. Boston: Harvard Business School.
Stiefel, Rolf Th. (2010): Strategieumsetzende Personalentwicklung. Schneller lernen als die Konkurrenz. Wien: Linde.
Trost, Armin (2012): Talent Relationship Management. Personalgewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Berlin/Heidelberg: Springer.
Wegerich, Christine (2011): Strategische Personalentwicklung in der Praxis: Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten. 2. Aufl. Weinheim: Wiley-VCH.
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Literatur
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Vgl. Ulrich, Dave u. a. (2009): HR Transformation. New York: McGraw-Hill.
Vgl. Rosenberger, Bernhard (2005): Change Management – Realisieren Sie Visionen! In: Insight Heft 3, S. 18–20.
Vgl. Kotter, John P. (2011): Leading Change. Wie Sie Ihr Unternehmen in acht Schritten erfolgreich verändern. München: Vahlen.
Vgl. Kotter, John P. (2012): Die Kraft der zwei Systeme. In: Harvard Business Manager Heft 12, S. 22–36.
Vgl. Buse, Malte (2013): Der Chef, der alles besser weiß. Die Verhaltensforschung zeigt: Viele Führungskräfte hängen an ihrer Macht – mit teuren Folgen. In: Handelsblatt Nr. 133 vom 15.7.2013, S. 13.
Vgl. Vortrag von Hans-Werner Bormann auf dem Expertenforum „Führungsinstrumente für Innovation und Veränderung“ am 13.3.2013 in Köln.
Vgl. Martin, Roger L. (2010): Der Fluss der Entscheidungen. In: Harvard Business Manager Heft 10, S. 77–86.
Vgl. u. a. Bamberger, Günter G. (2001): Lösungsorientierte Beratung. 2. Aufl. Weinheim: Beltzv PVU. Königswieser, Roswith; Hillebrand, Martin (2011): Einführung in die systemische Organisationsberatung. 6. Aufl. Heidelberg: Carl-Auer.
Vgl. Doppler, Klaus; Lauterburg, Christoph (2008): Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. 12. Aufl. Frankfurt a. M.: Campus. Höfler, Manfred u. a. (2013): Abenteuer Change Management. Handfeste Tipps aus der Praxis für alle, die etwas bewegen wollen. 4. Aufl. Frankfurt a. M.: Frankfurter Allgemeine Buch. Kuhnert, Jan; Teuber, Stephan (Hg., 2007): Praxishandbuch Change Management. Einsatzfelder, Grenzen und Chancen. München: Vahlen. Pinnow, Daniel F.; Höhn, Alexander; Rosenberger, Bernhard (2003): Vorsicht: Entwicklung! Was Sie schon immer über Führung und Change Management wissen wollten. Ein Streitgespräch. Leonberg: Rosenberger. Rohm, Armin (Hg., 2007): Change Tools. Erfahrene Prozessberater präsentieren wirksame Workshop-Interventionen. 2. Aufl. Bonn: managerSeminare.
Vgl. Rosenberger, Bernhard (2013): Mehr als ein Zauberwort. Warum die Führungsqualität so wichtig für die Unternehmenskultur ist. In: Handling Heft 5, S. 8–9. [13] Vgl. Aiken, Carolyn; Keller, Scott (2009): The irrational side of change management. In: The McKinsey Quarterly Heft 2, S. 101–109, S. 102–105.
Vgl. Becker, Lutz; Ehrhardt, Johannes; Gora, Walter (Hg., 2009): Projektführung und Projektmanagement. Wie Sie Strategien schlagkräftig umsetzen. Düsseldorf: Symposion Publishing.
Goleman, Daniel (2007): EQ – Emotionale Intelligenz. 19. Aufl. München: dtv. Hüther, Gerald (2005): Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. 7. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Seiwert, Lothar J.;Küstenmacher, Werner Tiki (2010): Simplify Your Time. Einfach Zeit haben. Frankfurt a. M.: Campus.
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Rosenberger, B. (2014). Handlungsfeld: Personalsteuerung. In: Rosenberger, B. (eds) Modernes Personalmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3671-4_5
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