Abstract
Die Neuroökonomik hat sich zu einer neuen Forschungsrichtung entwickelt, die mit neuen empirischen Methoden die Neurowissenschaft bereichert. Sie versucht insbesondere das Entscheidungsverhalten von Konsumenten über die Beobachtung von Hirnaktivitäten zu erklären. Wenn das gelingt, wäre die Ökonomik um einen wesentlichen neuen Aspekt erweitert, weil nun nicht mehr nur Entscheidungen, sondern auch die Gründe für Entscheidungen beobachtbar würden. Damit öffnet sich die Blackbox Gehirn, so wie sich die Blackbox Vertrieb durch genaue Betrachtungen der Vertriebsprozesse zwischen Input und Output geöffnet hat.
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Menthe, T., Sieg, M. (2012). Typenorientierte Kommunikation mit dem DISG-Modell. In: Kundennutzen: die Anwendung im Verkaufsgespräch. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3621-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3621-9_4
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