Zusammenfassung
Hommel wurde am 06. 01.1711 in Leipzig in eine Juristenfamilie hineingeboren und trat in die Fußstapfen seines Vaters, nachdem er die Nikolaischule, Hort humanistischer Bildung, absolviert hatte. Sein Jurastudium verfolgte er in Leipzig und Halle, seine Promotion zum Doktor beider Rechte erfolgte am 24. April 1744 in Leipzig. Anschließend wurde er zunächst als Advokat tätig. Als außerordentlicher Professor für Staatsrecht kehrte er 1750 an die Leipziger Universität zurück, die ihn nur zwei Jahre später zum Professor für Lehnrecht ernannte. Das höchste Amt der juristischen Fakultät erlangte er 1763 mit dem Lehrstuhl für Kirchenrecht, wurde Ordinarius und Rektor.
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Literatur und Quellen:
Wolf, S.: Exlibris, 1000 Beispiele aus 5 Jahrhunderten, S. 42
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Büsing, K., Büsing, A. (2009). Karl Ferdinand Hommel. In: Alumnen und ihre Exlibris. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9983-5_6
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