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Zusammenfassung

Angesichts der Vorbereitungen zur 600-Jahr-Feier der Universität Leipzig im Jahre 2009 haben sich Leipziger Historiker eine gewaltige Aufgabe gestellt, nämlich die Universitätsmatrikel für die Zeit vom Jubiläumsjahr 1809 bis 1909 zu erfassen. Die zwangsläufig auftauchende Frage nach dem Zeitraum 1409 bis 1809 führt unmittelbar zu dem Leipziger Historiker Georg Erler. Er, 1850 als Sohn eines Tierarztes geboren, trat nicht in die Fußstapfen seines Vaters, sondern studierte nach Erhalt des Reifezeugnisses 1869 vom Gymnasium zum Heiligen Kreuz in Dresden klassische Philologie und Geschichte in Leipzig. Der „Deutsch-Französische Krieg“ rief ihn ins Feld, im April 1871 konnte er sein Studium jedoch wieder aufnehmen. Seine Arbeit zum philosophischen Staatsexamen über den Staat der Lacedaimonier reichte er in lateinischer Sprache ein. Es gelang ihm zudem, den von der Philosophischen Fakultät ausgeschriebenen Preis für eine Darstellung der Inneren Geschichte des spartanischen Staates während des Peloponnesischen Krieges zu erringen.

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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH

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Büsing, K., Büsing, A. (2009). Georg Erler. In: Alumnen und ihre Exlibris. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9983-5_14

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