Zusammenfassung
Die Boolesche Algebra stellt die Grundlage für den Entwurf von elektronischen Schaltungen bis hin zu Computern dar. Sie ist nach George Boole (1815 – 1864) benannt, der als erster eine „Algebra der Logik“ entwickelt hat. Diese kennt nur die beiden Zustände „wahr“ und „falsch“, die in einem Schaltkreis den grundlegenden Zuständen „Strom fließt“ und „Strom fließt nicht“ entsprechen. Diese beiden Zustände werden im Folgenden durch die Zahlen 1 und 0 modelliert.
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Literatur
K. Beuth: Digitaltechnik. Vogel Verlag, Würzburg 1991.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Beutelspacher, A., Zschiegner, MA. (2011). Boolesche Algebra. In: Diskrete Mathematik für Einsteiger. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9941-5_10
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Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1248-3
Online ISBN: 978-3-8348-9941-5
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