Zusammenfassung
Im Gegensatz zum Luftschallschutz, bei dem eine Schallpegeldifferenz zwischen Sende- und Empfangsraum zur Beurteilung der Dämmqualität des trennenden Bauteils herangezogen wird, wird beim Trittschallschutz der im Empfangsraum gemessene Schalldruckpegel, der aus einer genormten Körperschallanregung resultiert, zur Beurteilung der Dämmqualität des trennenden Bauteils (in der Regel eine Decke oder Treppe) herangezogen. Diese genormte Körperschallanregung wird mit einem geeichten Norm-Hammerwerk realisiert.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Willems, W., Stricker, D., Schild, K. (2012). Grundlagen des Trittschallschutzes. In: Schallschutz: Bauakustik. Detailwissen Bauphysik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9912-5_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9912-5_9
Published:
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-8348-1436-4
Online ISBN: 978-3-8348-9912-5
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)