Zusammenfassung
Die Theorie der Biegeverformung basiert auf den gleichen Annahmen wie die im Kapitel 16 behandelte Biegespannungsberechnung:
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Das Material verformt sich elastisch (Gültigkeit des Hookeschen Gesetzes), die Querschnitte bleiben bei der Verformung eben (Gültigkeit der Bernoulli-Hypothese).
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Die Theorie wird für die ,,reine Biegung” (konstantes Biegemoment) formuliert, aber auch auf den allgemeinen Fall (veränderliches Biegemoment) angewendet.
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Die Biegeachse (Achse, um die das Biegemoment dreht) ist mit einer Hauptzentralachse des Querschnitts identisch.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Dankert, J., Dankert, H. (2011). Verformungen durch Biegemomente. In: Technische Mechanik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9840-1_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9840-1_17
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