Zusammenfassung
Wer ein System modelliert, beschreibt häufig clas beobachtbare Verhalten, also globale Zustände und Ubergäoge. Um ein System zu realisieren, ist es oft zweckmäßiger, lokale Zustandskomponenten und Aktionen zu identifizieren, deren Ursache und WITkung auf wenige Zustandskomponenten beschräokt ist WIT diskutieren diese Fragestellung zunächst am Beispiel des Licht/Lüfter-Systems, geben ihr daun eine präzise Form und ltisen sie im Rest dieses Kapitels. Die bier vorgestellten Techniken werden in der Fallstudie des 21. Kapitels verwendet, urn systematisch eine asynchrone Hardwarearcbitektur zu erzeugen.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Reisig, W. (2010). Das Syntheseproblem. In: Petrinetze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9708-4_8
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