Auszug
Ist es grundsätzlich möglich, präzise und objektiv überprüfbar von der Unendlichkeit zu reden? Ja, die Mathematik hat Methoden entwickelt, mit denen man jedenfalls einen Teil der Unendlichkeit erfassen, beschreiben und analysieren kann. Diese Fähigkeit zeichnet die Mathematik vor allen anderen Wissenschaften aus.
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Literatur Es ist klar, dass dies nur ein erster Eindruck von den Geheimnissen und Wundern des Unendlichen sein konnte. Wer hier tiefer gründen möchte, sei auf Darstellungen der Mengenlehre verwiesen, etwa auf
U. Friedrichsdorf A. Prestel: Mengenlehre für den Mathematiker. Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden 1985.
P.R. Halmos: Naive Mengenlehre. Vandenhoeck &Ruprecht, Göttingen 1969.
E. Kamke: Mengenlehre. Walter de Gruyter, Berlin., New York 1971.
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© 2008 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Beutelspacher, A. (2008). „Nun, oh Unendlichkeit, bist du ganz mein!“. In: „In Mathe war ich immer schlecht…“. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9448-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9448-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0029-9
Online ISBN: 978-3-8348-9448-9
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