Zusammenfassung
Ein asynchrones Schaltwerk kann man sich aus einem Schaltnetz entstanden denken, bei dem zumindest ein Ausgang auf den Eingang zurückgeführt wurde. Dieses Schaltnetz wird im Folgenden mit SN1 bezeichnet. Schaltwerke werden auch sequentielle Schaltungen oder endliche Automaten genannt. Das Verhalten eines Schaltwerks hängt neben den aktuell anliegenden Eingangsvariablen auch von den Eingangsvariablen x i vorhergegangener Zeiten ab. Es ist daher in der Lage Information zu speichern. Die gespeicherten Größen heißen Zustandsgrößen, die hier mit Z i bezeichnet werden.
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Literatur
Wuttke, H.; Henke, K.: Schaltsysteme München: Pearson Studium. 2003.
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Fricke, K. (2009). Asynchrone Schaltwerke. In: Digitaltechnik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9370-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9370-3_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0459-4
Online ISBN: 978-3-8348-9370-3
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