Auszug
Pulvermetallurgie (PM) befasst sich mit der Herstellung von Metallpulvern und Bauteilen daraus. PM gehört damit zum Fertigungsbereich Urformen. Die Begriffe sind nach DIN EN ISO 3252 genormt. Im Unterschied zum Gieβen ist der Materiezustand beim Formen fest (evtl. teilflüssig beim Sintern mit flüssiger Phase). Deshalb sind PM-Teile i.A. porös, die Porosität ist vom Pressverlauf abhängig, beginnt mit 30 % und kann durch Sinterschmieden oder Tränken auf Null gebracht werden. Mit der Dichte steigen Festigkeit und Zähigkeit.
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© 2007 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Werkstoffe besonderer Herstellungsart oder Verarbeitung. In: Böge, A. (eds) Vieweg Handbuch Maschinenbau. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9092-4_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9092-4_22
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0110-4
Online ISBN: 978-3-8348-9092-4
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