Zusammenfassung
Im ersten Abschnitt haben wir die Primzahlen als natürliche Zahlen ungleich 1 definiert, die nur 1 und sich selbst als Teiler haben. Dies kann man so verstehen, dass die Primzahlen unzerlegbar sind:Wenn man eine Primzahl p in ein Produkt zweier natürlicher Zahlen zerlegt, ist die eine davon p und die andere 1. Zum Beispiel kann man 13 nur zerlegen als 13=13• 1, 6 jedoch als 6= 6• 1=2 3. Jeder kennt auch noch eine weitere Charakterisierung einer Primzahl p : Falls p das Produkt zweier natürlicher Zahlen teilt, dann teilt p bereits eine dieser Zahlen. Zum Beispiel teilt 13 das Produkt 39• 21 und damit (hier) den ersten Faktor 39= 3• 13, aber obwohl 6 das Produkt 4• 9 teilt, teilt sie weder 4 noch 9.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Müller-Stach, S., Piontkowski, J. (2011). Teilbarkeitstheorie. In: Elementare und algebraische Zahlentheorie. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8263-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8263-9_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1256-8
Online ISBN: 978-3-8348-8263-9
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