Zusammenfassung
Den Anforderungen an einen verbesserten Wärmeschutz wurde in der Vergangenheit meist dadurch Rechnung getragen, dass die Transmissionswärmeverluste durch verbesserte Dämm-Maßnahmen gesenkt wurden. Das galt auch für Fenster und in der ersten Wärmeschutzverordnung von 1977 wurde der obere Grenzwert des Wärmedurchgangskoeffizienten kF für Fenster noch mit 3,5W/m2 K festgeschrieben. Die zweite Wärmeschutzverordnung von 1982 enthielt dann den Wert 3,1 W/m2 K. Mit der dritten Wärmeschutzverordnung vom 16. August 1994 wurden Bauteil- Anforderungen zur Begrenzung des Wärmedurchgangs nur noch bei Ersatz oder Erneuerung von Außenbauteilen bestehender Gebäude gestellt.
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Literatur
RAL-Gütesicherung Montage – Anerkannte Regeln der Technik; Professor Dipl.- Ing. J. Schmid, ift Rosenheim
Der Fensteranschluss im Zentrum bauphysikalischer Betrachtungen; Dipl.-Ing. (FH) H. Froelich, ift Rosenheim
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© 2003 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Scheller, H. (2003). Anschlussausbildung bei Fenstern und Türen – Regelwerkstheorie und Baustellenpraxis. In: Oswald, R. (eds) Aachener Bausachverständigentage 2003. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2633-6_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2633-6_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-01756-9
Online ISBN: 978-3-8348-2633-6
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