Zusammenfassung
Üblicherweise führt man den Wahrscheinlichkeitsbegriff mit Hilfe von Wahrscheinlichkeitsmaßen über Wahrscheinlichkeitsräumen – im Wesentlichen also über Mengenalgebren – ein. Wir werden hier nur spezielle Mengenalgebren betrachten, nämlich Potenzmengen (= Mengen aller Teilmengen) einer Menge Ω. Diese sind trivialerweise bzgl. Vereinigung, Durchschnitt und Komplementbildung abgeschlossen, so dass die Frage der Messbarkeit einer Menge (formal lediglich ihre Zugehörigkeit zur betrachteten Mengenalgebra) nicht ausdrücklich diskutiert werden muss: Alle Teilmengen von Ω sind Elemente der Potenzmenge 2Ω und daher messbar im wahrscheinlichkeitstheoretischen Sinne.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Beierle, C., Kern-Isberner, G. (2014). Wahrscheinlichkeit und Information. In: Methoden wissensbasierter Systeme. Computational Intelligence. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2300-7_15
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2300-7_15
Published:
Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-1896-6
Online ISBN: 978-3-8348-2300-7
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)