Zusammenfassung
Im Vergleich zu klassischen Programmiersprachen wie zum Beispiel C oder Pascal bietet die Logik die Möglichkeit, Zusammenhänge elegant, kompakt und deklarativ zu beschreiben. Automatische Theorembeweiser sind sogar in der Lage, zu entscheiden, ob eine Anfrage logisch aus einer Wissensbasis folgt. Hierbei sind der Beweiskalkül und das in der Wissensbasis gespeicherte Wissen streng getrennt. Eine in Klauselnormalform aufgeschriebene Formel kann als Eingabe für jeden Theorembeweiser verwendet werden, unabhängig vom verwendeten Beweiskalkül. Für die Repräsentation von Wissen und das Schließen ist dies von großem Nutzen.
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Die Konstanten wurden aus Platzgründen abgekürzt.
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Ertel, W. (2013). Logikprogrammierung mit Prolog. In: Grundkurs Künstliche Intelligenz. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2157-7_5
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