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Teilchenzoo, Quarks und Wechselwirkungen

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Die Entdeckung des Unteilbaren
  • 1406 Accesses

Zusammenfassung

Versetzen wir uns zurück in das Jahr 1932. Das Proton, das Neutron, das Elektron und das Photon waren bekannt. Albert Einstein hatte 27 Jahre zuvor seine spezielle Relativitätstheorie veröffentlicht, und Schrödinger, Heisenberg, Bohr und viele andere hatten in den Jahren seit 1925 die Quantenmechanik entwickelt. Der Aufbau der Atome und der Atomkerne war weitgehend bekannt und ließ sich im Rahmen der Quantenmechanik zusammen mit den Maxwell-Gleichungen und einigen Modellvorstellungen zur starken Kernkraft recht gut beschreiben. Es gab zwar noch einige unbeantwortete Fragen, insbesondere bezüglich des sogenannten Betazerfalls einiger Atomkerne, doch insgesamt schien das physikalische Weltbild relativ abgeschlossen zu sein. Es gab nur wenig Anlass, nach weiteren Substrukturen der Materie zu suchen. Doch man täuschte sich!

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© 2010 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg

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Resag, J. (2010). Teilchenzoo, Quarks und Wechselwirkungen. In: Die Entdeckung des Unteilbaren. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2485-3_4

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