Zusammenfassung
Die lineare Algebra kann auch als Theorie der Vektorräume bezeichnet werden. Diese Theorie entstand durch Verallgemeinerung der Rechenregeln von klassischen Vektoren im Sinne von Pfeilen in der Anschauungsebene. Der wesentliche Nutzen liegt darin, dass unzählige, in fast allen Gebieten der Mathematik auftauchende Mengen eben diese gleichen Rechengesetze erfüllen. So war es naheliegend, jede Menge, in der jene Rechengesetze gelten, allgemein als Vektorraum zu bezeichnen. Eine systematische Behandlung eines allgemeinen Vektorraums, d. h. eine Entwicklung einer Theorie der Vektorräume, löst somit zahlreiche Probleme in den verschiedensten Gebieten der Mathematik.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Arens, T., Busam, R., Hettlich, F., Karpfinger, C., Stachel, H. (2013). Vektorräume — von Basen und Dimensionen. In: Grundwissen Mathematikstudium. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2309-2_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2309-2_6
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-8274-2308-5
Online ISBN: 978-3-8274-2309-2
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)