Zusammenfassung
Die diskrete Mathematik beschäftigt sich vornehmlich mit endlichen oder abzählbar unendlichen Mengen, also letztlich mit den Ideen und Methoden des Abzählens. Das Wort „diskret“ steht hier für das Gegenteil von „kontinuierlich“; der für andere mathematische Teilgebiete so wichtige Begriff der Stetigkeit fehlt hier völlig. Der Wechsel von analog zu digital durch die fortschreitende Computerisierung führte im 20. Jahrhundert zu einer rasanten Entwicklung der diskreten Methoden. Wir konzentrieren uns hier exemplarisch auf zwei Kerngebiete der diskreten Mathematik, auf die Graphentheorie und die Kombinatorik.
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Arens, T., Busam, R., Hettlich, F., Karpfinger, C., Stachel, H. (2013). Elemente der diskreten Mathematik — die Kunst des Zählens. In: Grundwissen Mathematikstudium. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2309-2_26
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