Zusammenfassung
Der Kohlenbedarf der Eisen- und Metallindustrie im Jahre 1923 betrug 1,400.000 t. Hierin sind zirka 400.000 t Koks enthalten, welcher größtenteils ausländischer (tschechischer) Provenienz ist und vornehmlich zu Verhüttungszwecken ver-wendet wird. Der Rest ist Stein- und Braunkohle und wird zum Teil in der Halbfabrikatenerzeugung, dann zu Schmiede-und ähnlichen Zwecken in der verarbeitenden Industrie und schließlich zu Zwecken der Krafterzeugung in Maschinen-und Metallwarenfabriken verwendet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gerbel, M. (1925). Die Eisen- und Metallindustrie. In: Irrtum und Wahrheit über Wasserkraft und Kohle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9989-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9989-3_11
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