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Part of the book series: Handbibliothek für Bauingenieure ((WB,volume 6))

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Zusammenfassung

Allen Absiebanlagen liegt das Prinzip zugrunde, daß dem Abwasser beim Passieren durch ein Sieb oder ein siebähnliches Gebilde alle Stoffe entzogen werden, die größer sind als die Liehtweite der öffnungen. Auf dem Sieb lagern sieh die abgefangenen Stoffe zu einer zusammenhängenden dünnen Schicht zusammen, so daß bei längerer Inanspruchnahme einer Siebfläche auch feinere Stoffe durch Filtrierung dem Abwasser entzogen werden. Die Reinigungswirkung geht also, namentlich bei Sieben, die horizontal oder annähernd horizontal liegen, über die durch die Maschenweite bedingte Wirkung hinaus.

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Schrifttum

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1933 Julius Springer, Berlin

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Geißler-Dresden, W. (1933). Absiebanlagen. In: Kanalisation und Abwasserreinigung. Handbibliothek für Bauingenieure, vol 6. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9988-6_18

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