Zusammenfassung
Zur exakten Stimmgabelprüfung gehört eine Reihe von Stimmgabeln, und zwar vom Subkontra C bis zum fünfgestrichenen c, ferner die Galton-Pfeife oder das Monochord. Für die Versuche: Weber, Rinne und Schwabach genügen jedoch eine tiefe Stimmgabel (Groß C) eine mittlere, (die von Politzer angegebene a1) und eine hohe, (das viergestrichene c). Das Anschlagen der Stimmgabel kann mit der Fingerkuppe oder dem Fingernagel oder durch Streifen erfolgen, auch kann ein kleiner Metallhammer zum Anschlagen verwendet werden. In jedem dieser Fälle wird der Ton verschieden stark ausfallen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rauch, M. (1924). Prüfungsarten. In: Die Funktionsprüfung des Akustischen und Statischen Labyrinths. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9947-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9947-3_2
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