Zusammenfassung
Die Hand kann sowohl auf die Streck- als auch auf die Beugaseite verrenkt werden. Bei übermäßiger Dorsalflexion kann ausnahmsweise (Regel ist die Radiusfraktur) die Gelenks-kapsel an der Beugeseite reißen und aus dem Kapselriß tritt dann der Radius heraus. Man nennt das die dorsale Luxation der Hand. In der Regel bleibt aber das Mondbein am Radius haften; sehr oft kombiniert sich die Verrenkung mit Brüchen der Handwurzelknochen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1928 Verlag Von Julius Springer
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Ewald, C. (1928). Die Verrenkungen der Hand. In: Die Behandlung der Verrenkungen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9906-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9906-0_7
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