Zusammenfassung
Da jede schwere Erkrankung des Beines die Gehfähigkeit und meist auch die Stützfähigkeit desselben stark beeinträchtigt und den Patienten sogar ans Bett fesselt, so ist es begreiflich, wenn zwischen der Behandlung von Kindern, bei denen eine länger dauernde Bettruhe keine solche Rolle spielt und jener der berufstätigen Erwachsenen ein gewisser Unterschied gemacht wird. Außerdem ist es nicht so einfach, ein Gelenk der unteren Extremität durch einen starren Verband wirklich vollkommen zu entlasten und dabei ein Umhergehen zu ermöglichen. Wir unterscheiden wieder die beiden Hilfsmittel des Gipsverbandes und der Extension zur
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1928 Julius Springer in Vienna
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Erlacher, P.J. (1928). Kniegelenk. In: Die Technik des orthopädischen Eingriffs. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9905-3_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9905-3_13
Publisher Name: Springer, Vienna
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