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Abgrenzung und Gliederung des Gegenstandes

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Gefügekunde der Gesteine

Zusammenfassung

Die räumlichen Daten im Inneren eines Gebildes mit irgendeiner Außengestalt oder Begrenzung beschreiben das Gefüge dieses Gebildes. Um das Gefüge zu beschreiben, unterscheidet man dessen rein gedankliche und dessen reelle Teile oder Elemente; bisweilen dann wieder Elemente niederster und höherer Ordnung, welch letztere zusammenhängende Gruppen ersterer umfassen. Zerlegt man ein Gefüge gedanklich in Scharen beliebig im Gefüge verteilter Elemente, welche gegenüber den anderen etwas (z. B. gleiche Raumlage, Größe, Festigkeit usw.) gemeinsam haben, so heißt eine solche Schar ein Teilgefüge. Teilgefüge können sich also in Gesamtgefügen durchdringen und überlagern.

Gefüge; Gefüge und Bewegungsbild; G. Becker; Gefügekunde und Morphologie; Grenzflächen erster und zweiter Art; Zwischengefüge; Beziehung zum Bau der irdischen Sphären; Beziehung zur systematischen Gesteinskunde.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1930 Julius Springer in Wien

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Sander, B. (1930). Abgrenzung und Gliederung des Gegenstandes. In: Gefügekunde der Gesteine. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9809-4_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9809-4_1

  • Publisher Name: Springer, Vienna

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