Zusammenfassung
Die Seilschwebebahnen haben, wie so viele andere Zweige der Technik, vom Bergbau aus ihren Ausgang genommen. Als ideales Fördermittel sind sie heute zu hoher Entwicklung gelangt: bewältigen sie doch Längen von über 30 km und Spannweiten bis 1800 m.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Effenberger, W. (1937). Seilschwebebahnen mit großer Spannweite. In: Bierbrauer, E., Perz, F. (eds) Bericht Über den Leobener Bergmannstag. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9806-3_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9806-3_10
Publisher Name: Springer, Vienna
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