Zusammenfassung
Im allgemeinen rechnet man zum effektorischen Output nicht nur das motorische und vegetative, sondern auch das verinnerlichte Verhalten, wobei es Phantasien, Vorstellungen und Denken im Sinne eines Probehandelns umfaßt. Vegetatives und motorisches Verhalten sind der Beobachtung durch andere zugänglich und daher objektivierbar, während das innerliche Verhalten nur mittelbar, durch Selbstschilderung oder aufgrund vegetativer und motorischer Begleiterscheinungen erschlossen werden kann.
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© 1992 Springer-Verlag Wien
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Thaler, M. (1992). Theorie der Begriffsdefinition. In: Der medikamentöse Zugang zur Intelligenz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9202-3_5
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