Zusammenfassung
Infolge der steigenden Leistungsfähigkeit der Datenverarbeitungstechnik lassen sich laufend mehr Symbole und Signale mit dem Computer bearbeiten und darstellen. Die Verwendung von Texten, Tabellen, Graphiken, Bildern, Bewegtbildern und Animationen vermittelt in Computerapplikationen einen grossen Informationsgehalt (Bild 11.1). Der Einbezug diverser Medien auf dem Computer und die interaktive Benutzung solcher Multimedia-Systeme führen zu völlig neuen Anwendungen. In [Steinmetz90] wird von Multimedia gesprochen, falls zeitabhängige Medien wie Bewegtbilder, Animationen und Audio integriert sind und ein programmunterstützter Bezug, d.h. eine zeitliche, räumliche und inhaltliche Kopplung zwischen den Daten besteht. Es ist folglich nicht jede Kombination von Medien, etwa ein Textverarbeitungssystem mit eingebetteten Bildern, als Multimedia zu bezeichnen. Im Unterschied zu Film und Video ist bei Multimedia-Anwendungen der interaktive Zugang zu den Daten wichtig.
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Ackermann, P. (1991). Multimedia-Systeme. In: Computer und Musik. Springers Angewandte Informatik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9167-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9167-5_12
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