Zusammenfassung
Der Faradayeffekt beruht auf der optischen Aktivität bestimmter Kristalle, die sich in einem Magnetfeld befinden. In Verbindung mit einem faseroptischen Meßsystem mit optischer Erzeugung und Übertragung von Meßsignalen können solche Kristalle zur Messung von Magnetfeldern und über diese zur Messung von Strömen verwendet werden. Es wird hier ein Versuchsaufbau vorgestellt, der die prinzipielle Funktionsweise und die Vorteile eines solchen Stromwandlers aufzeigt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bargmann, Winterhoff: Meßverfahren zur Strommessung in Hochspannungsanlagen, Technisches Messen, 1983/2
Muhr, M: Hochspannungsmeßtechnik - Skriptum, Inst.f.Hochspannungstechnik, Technische Universität Graz
Gerthsen, Kneser, Vogel: Physik, Springer Verlag,Berlin 1982
Bertele A: EF in die elektrischen Impulstechniken, R.Oldenbourg Verlag, 1974
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Springer-Verlag/Wien
About this paper
Cite this paper
Pack, S. (1985). Die Nutzung des Faradayeffektes zur Strommessung in Hochspannungsanlagen. In: Mikroelektronik in Österreich. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8821-7_47
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8821-7_47
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-81893-0
Online ISBN: 978-3-7091-8821-7
eBook Packages: Springer Book Archive