Zusammenfassung
Wenn es gelungen ist, durch Anamnese und Befunde eine gute und sichere Diagnose zu stellen, wird auch die darauf ausgerichtete Behandlung erfolgreich werden. Leider ist das derzeit übliche Vorgehen diesem Prinzip direkt diametral entgegengesetzt. Es wird keine exakte Diagnose gestellt und dann so alles in bekannter Polypragmasie verordnet. Erfolge sind dementsprechend negativ. Wir wollen, nachdem aufgezeigt wird, was da so alles verordnet wird, versuchen, nachdem wir in die DiagnosesteIlung des „Cervicalsyndroms“ eine gewisse Systematik gebracht haben, auch die Therapie zu systematisieren.
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Jenkner, F.L. (1982). Behandlung. In: Das Cervicalsyndrom. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8683-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8683-1_6
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