Zusammenfassung
Das Ziel der Photographie ist im allgemeinen ein gutes positives Bild, das Negativ ist nur Mittel zu diesem Zweck. Da heute für den Positivprozeß eine Vielzahl von Papiergradationen mit den verschiedensten Eigenschaften zur Verfügung steht, wird in den wenigsten Fällen eine Korrektur des Negatives erforderlich sein, um fehlerhafte Negative kopier-, bzw. vergrößerungsfähig zu gestalten. Trotzdem soll man die Möglichkeiten, den Charakter des Negatives zu verbessern, nicht außer acht lassen.
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© 1955 Springer-Verlag in Vienna
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Mutter, E. (1955). Die Korrektur des Negatives durch Nachbehandlung. In: Die Technik der Negativ- und Positivverfahren. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8029-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8029-7_12
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