Zusammenfassung
Im Abschnitt II wurden bereits die grundsätzlichen Möglichkeiten für den Aufbau einer Kinokamera dargestellt. Als mechanischer Ausgleich wurde dort ein System bezeichnet, das mit Hilfe eines mechanischen Triebwerkes das Filmband absatzweise um je einen Schaltschritt weiterschaltet. Zwischen den jeweiligen Schaltzeiten, liegen die Stillstandszeiten des Filmbandes, die der photographischen Aufnahme der einzelnen Phasenbilder dienen. Das dazu erforderliche Getriebe wird als Filmschaltwerk bezeichnet. Hierüber war verhältnismäßig wenig in Einzeldarstellungen veröffentlicht worden, so daß es sinnvoll erschien, die Filmschaltwerke zunächst einmal systematisch zu betrachten und aus den Ergebnissen dieser Arbeiten und der Untersuchung der vorhandenen Bauformen später den Versuch zu unternehmen, zu einer oder mehreren optimalen Lösungen für bestimmte gegebene Fälle zu kommen [Weise (608, 609, 610, 618, 624, 629)].
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Weise, H. (1955). Filmschaltwerke. In: Die Kinematographische Kamera. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8027-3_9
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