Zusammenfassung
Es ist in diesem Handbuch an anderer Stelle beschrieben worden, wie man sich die Wirkung eines Katalysators auf das reagierende Substrat vorstellt. Dabei wurde die grundsätzliche Bedeutung der Art und Ausbildungsweise der Oberfläche auseinandergesetzt und die spezifischen Eigenschaften von Oberflächen- und Grenzschichtenvorgängen beleuchtet. Daraus erhellt die Beziehung zwischen Oberflächencharakter und Katalysatorwirkung. Diese Abhängigkeit kann sich1 auf eine mehr oder weniger stark hervortretende Abstimmung von Katalysator und Substrat erstrecken, so daß eine Selektivität auch in bezug auf den qualitativen Ablauf des katalytischen Vorgangs besteht.
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Hinweise
Siehe z. B. Schwab: Katalyse vom Standpunkt der chemischen Kinetik, S. 173÷176. Springer, 1931.
Wie gerade in diesem Kapitel gezeigt wird, rufen derartige „rein physikalische“ Umwandlungen änderungen im chemischen Charakter der betreffenden Substanz hervor, so daß man sie vielleicht trotz konstanter chemischer Zusammensetzung als besonders einfache chemische Reaktionen und die getroffene Abgrenzung daher als willkürlich bezeichnen könnte. Wir wollen aber an der Kennzeichnung der hier in Betracht kommenden Umwandlungen als physikalische festhalten, entsprechend der im Sprachgebrauch üblichen Unterscheidung zwischen physikalischen und chemischen Vorgängen.
Zusammenfassende Darstellung von W. Jost: Diffusion und chemische Reaktion, in festen Stoffen. Dresden, 1937.
Vgl. P. Debte: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 174.
O. Maass: Chem. Reviews 23 (1938), 17.
R. Fricke: Vgl. z. B. Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 254.
R. Fricke: Ber. dtsch. chem. Ges. 72 (1939), 1568.
J. A. Hedvall: Vgl. Reaktionsfähigkeit fester Stoffe. Leipzig, 1938.
G. F. Hüttig: Vgl. z. B. Z. anorg. allg. Chem. 237 (1938), 209.
W. Jander: Z. B. Z. anorg. allg. Chem. 239 (1938), 95.
W. Jander: Z. B. Z. anorg. allg. Chem. 241 (1939), 57.
H. S. Taylor: Vgl. bei Schwab: Katalyse vom Standpunkt der chemischen Kinetik. Springer, 1931.
Die Frage, in welchem Ausmaß der Zustand der Oberflächenpartikeln eines Krystalls sich bei einer Umwandlung im Gitterinnern mitändert, ist noch ungeklärt. Hüttig [G. F. Hüttig, K. Kosterhon: Kolloid-Z. 89 (1939), 202] hat auf Grund z. B. der Lösbarkeits-und Sorptionsverhältnisse bei einigen Substanzen im Umwandlungsgebiet die Ansicht ausgesprochen, daß eine Gitterumwandlung bei monotropen Umwandlungen von der Oberfläche aus einsetzen könnte. Für die katalytisch wirksamen Oberflächenstellen braucht dies aber nicht zu gelten, da sie überhaupt keiner symmetrischen Anordnung anzugehören brauchen. Aufschlüsse über diese Fragen könnten elektronographische und elektronenmikroskopische Untersuchungen geben (vgl. M. von Ardenne: Das Elektronenmikroskop. Berlin, 1940).
J. A. Hedvall: Angew. Chem. 54 (1941), 405; Chalmers Tekn. Högsk. Handl. (Göteborg) 1942, Nr. 15.
K. Wirtz: Metallwirtsch., Metallwiss., Metalltechn. 18 (1939), 843.
M. Volmer: Kinetik der Phasenbildung. Dresden, 1939.
A. Eucken: Naturwiss. 25 (1937), 209.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 85 (1913), 419.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 87 (1914), 409.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 89 (1915), 638.
Dies ließe sich z. B. durch Messung der Selbstdiffusion in einem durch Temperaturwechslungen im Umwandlungszustand erhaltenen Kristall feststellen.
C. V. Raman, T. M. K. Nedungadi: Nature 145 (1940), 147.
H. S. Allen: Nature 145 (1940), 360.
Vgl. A. Eucken: Lehrbuch der chemischen Physik, S. 252. Leipzig, 1930.
B. Fricke, W. Dürr: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 254.
B. Fricke, W. Dürr: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1940), 90, 491.
B. Fricke, W. Dürr: Ber. 72 (1939), 1573.
J. D. Bernal: Trans. Faraday Soc. 34 (1938), 834.
H. Shôji: Z. Kristallogr. 77 (1931), 381.
W. G. Burgers: Physica 1 (1939), 561.
G. Tammann, W. Boehme: Z. anorg. allg. Chem. 223 (1935), 365.
J. D. Bernal: Trans. Faraday Soc. 34 (1938), 834.
G. F. Hüttig und G. Markus: Kolloid-Z. 88 (1939), 279, haben im Falle des Üb ergangs γ-α-Al2O3 gefunden, daß die Umwandlung bei der Temperatur einsetzt, bei der die Platzwechselvorgänge in der sich bildenden Phase merklich beginnen.
Von dem trivialen Effekt, daß zufolge der Kornverfeinerung bei einer Umwandlung die reaktive Oberfläche vergrößert wird, sehen wir hier ab.
Vgl. J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 142ff. Leipzig, 1938 und spätere Veröff. in Angew. Chem.; Z. anorg. allg. Chem.; Z. Elektrochem. angew. physik. Chem.
J. Eckell: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 39 (1933), 423.
H. G. Grimm, E. Schwamberger: Rev. Intern. Chim. phys., S. 214. Paris, 1928.
E. Cremer: Z. physik. Chem., Abt. A 144 (1929), 231.
A. A. Balandin: Z. physik. Chem., Abt. B 2 (1929), 289.
A. A. Balandin: Abt. B 3 (1929), 167.
zus. mit J. J. Brussow: Z. physik. Chem., Abt. B 34 (1936), 96.
H. R. Thirsk, E. J. Whitmore: Trans. Faraday Soc. 36 (1940), 565, 862.
Über den Zusammenhang zwischen Katalysatorwirkung und energetischem Zustand liegen Untersuchungen von Fricke und seinen Mitarbeitern vor.
vgl. z. B. Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 47 (1941), 487.
vgl. z. B. Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 48 (1942), 87.
Vgl. W. Jost: Diffusion und Reaktion in festen Stoffen, S. 213. Dresden, 1937.
Vgl. J. A. Hedvall, G. Cohn: Kolloid-Z. 88 (1939), 224.
J. A. Hedvall: Angew. Chem. 54 (1941), 405.
Chalmers Tekn. Högsk. Handl. (Göteborg) 1942, Nr. 15; vgl. auch N. Riehl, K. G. Zimmer: Naturwiss. 30 (1942), 708.
C. Wagner: unveröffentlicht, laut brieflicher Äußerung.
J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 128f. Leipzig, 1938.
J. A. Hedvall: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 41 (1935), 445.
R. Fricke: Naturwiss. 26 (1938), 500.
Vgl. bei F. C. Frank, K. Wirtz: Naturwiss. 26 (1928), 687, 697
U. Dehxinger: Physik. Z. 42 (1941), 197.
Vgl. hierüber die Lehrbücher der Metallographie, z. B. G. Tammann: Lehrbuch der Metallkunde, 4. Aufl., S. 283ff. Leipzig, 1932.
A. Westgren, T. G. Phragmén: Z. anorg. allg. Chem. 175 (1928), 80.
O. Bauer, O. Vollenbruck: Z. Metallkunde 15 (1923), 191.
J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 131. Leipzig, 1938.
Als Sekundäreffekt tritt allerdings nicht selten eine Gitteränderung bei der Umwandlung auf, z. B. bei CuAu [U. Dehlinger, L. Graf: Z. Physik 64 (1930), 359], von der wir in diesem Zusammenhang absehen wollen.
Vgl. die Übersicht von G. Borelius: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 16.
von F. C. Nix, W. Shockley: Rev. mod. Physics 10 (1938), 1.
J. A. A. Ketelaar: Z. physik. Chem., Abt. B 26 (1934), 327.
J. A. A. Ketelaar: Z. physik. Chem., Abt. B 30 (1935), 53.
J. A. A. Ketelaar: Trans. Faraday Soc. 34 (1938), 874.
Über diese Art Übergänge sei auf die Darstellung von F. Laves: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 2 hingewiesen.
Vgl. die von G. Borelius (l. c.), F. C. Nix, W. Shockley (l. c.) angegebene Literatur sowie F. C. Frank, K. Wirtz: Naturwiss. 26 (1938), 687, 697.
W. Köster: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 30.
J. A. A. Ketelaar: Trans. Faraday Soc. 34 (1938), 874.
G. Borelius, C. H. Johansson, J. O. Linde: Ann. Physik 86 (1928), 291.
Bei metallischen Systemen lassen sich meist katalytische Messungen bei relativ tiefen Temperaturen ausführen, so daß die Erhaltung der untersuchten Phase gewährleistet ist.
Vgl. die Übersicht von A. Eucken: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 126.
weiter K. Schaefer: Z. physik. Chem., Abt. B 44 (1939), 127.
A. Kruis, R. Kaischew: Z. physik. Chem., Abt. B 41 (1938), 427.
P. A. Thiessen, E. Ehrlich: Z. physik. Chem., Abt. B 19 (1932), 299.
P. A. Thiessen, E. Ehrlich: Abt. A 165 (1933), 453, 464.
vgl. vor allem die Übersicht von R. Kohlhaas: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1940), 501.
P. A. Thiessen, J. von Klenck: Z. physik. Chem., Abt. A 174 (1935), 335.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 85 (1913), 419.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 87 (1914), 409.
E. Cohen u. Mitarbeiter: Z. physik. Chem. 89 (1915), 638.
A. Goetz, R. B. Jacobs: Physic. Rev. 51 (1937), 151, 159.
Als selbständige Phase dürfte der Zustand zwischen — 15° und +75° nicht zu bezeichnen sein.
Einen besonderen Fall stellen die Heuslerlegierungen Cu2MnAl und Ni3Mn dar, die im geordneten Zustand Ferromagnetismus besitzen und diesen beim Übergang zur Unordnung einbüßen.
Vgl. W. Gerlach: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 151.
Vgl. W. Döring: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939)
Der Temperaturkoeffizient katalysierter Reaktionen läßt auch häufig Messungen nur in einem beschränkten Temperaturintervall zu.
D. Beischer, A. Winkel: Naturwiss. 25 (1937), 420.
Vgl. die Zusammenstellung von P. Scherrer: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 171.
Unklar ist allerdings, warum die einmal eingetretene Ausrichtung der Dipole beim Abkühlen unter die untere Curietemperatur wieder zerstört wird.
H. Staub: Physik. Z. 34 (1937), 292.
Dies sei aber nicht als Bildung einer neuen Phase angesehen.
Wir erörtern nur die bei Anregung durch Lichtabsorption auftretenden Verhältnisse. Für die Anregung durch Elektronenstoß, radioaktive Strahlung gelten natürlich ganz entsprechende Konsequenzen.
Vgl. z. B. J. H. de Boer: Elektronenemission und Adsorptionserscheinungen. Leipzig, 1937. — F. Seitz, R. P. Johnston: J. appl. Physics 8 (1937), 84, 186, 246.
F. Möglich und R. Rompe: Z. Physik 115 (1940), 717, haben angegeben, daß im oberen Band eines Isolators durch Einstrahlung Elektronenkonzentrationen von 1016 bis 1018 auftreten können.
J. Frenkel: Physik. Z. Sowjetunion 9 (1935), 158.
Über Gitteranregung und Energiewanderung vgl. A. Smekal: Handbuch der Physik Bd. XXIV/2, S. 838ff., 857. Berlin, 1933. — F. Möglich, M. Schön: Naturwiss. 26 (1938)
C. F. Goodeve, J. A. Kitchener: Trans. Faraday Soc. 34 (1938), 902.
N. Riehl: Physik und techn. Anwendungen der Lumineszenz. Berlin, 1941.
Siehe hierüber J. A. Hedvall, G. Borgström, G. Cohn: Kolloid-Z. 94 (1940), 57.
Als Umwandlungskatalysatoren kommen auch Gase in Betracht [G. F. Hüttig, G. Markus: Kolloid-Z. 88 (1939), 274.
G. F. Hüttig: Angew. Chem. 53 (1940), 35.
J. A. Hedvall, Kaj Olsson: Z. anorg. allg. Chem. 243 (1940), 237].
J. A. Hedvall: Z. anorg. allg. Chem. 96 (1916), 67.
J. A. Hedvall: Z. anorg. allg. Chem. 98 (1916), 57.
J. A. Hedvall: Z. anorg. allg. Chem. 135 (1924), 69.
Vgl. P. Goerens: Einführung in die Metallographie, S. 196ff. Halle, 1932.
A. Kruis, R. Kaischew: Z. physik. Chem., Abt. B 41 (1938), 427.
Vgl. G. Borelius: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1939), 16.
Z. B. G. Hettner, E. Hettner, R. Pohlmann: Z. Physik 108 (1938), 45.
Vgl. G. Grube, O. Winkler: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 41 (1935), 52, die eine für diese Zwecke sehr brauchbare Apparatur beschrieben haben.
J. H. van der Veen, L. S. Ornstein: Physica 6 (1939), 439.
Z. B. O. Hahn: Naturwiss. 17 (1929), 296.
R. Jagitsch: Z. physik. Chem., Abt. A 174 (1935), 49.
S.-B. Akad. Wiss. Wien 145 (1936), 221.
K. E. Zimens: Z. physik. Chem., Abt. B 37 (1937), 231, 241.
J. A. Hedvall, R. Hedin, E. Andersson: Z. anorg. allg. Chem. 212 (1933), 84.
K. Fischbeck, L. Neundeubel, F. Salzer: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 40 (1934), 517.
K. Fischbeck, F. Salzer: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 41 (1935), 158.
J. A. Hedvall: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 41 (1935), 445.
G.-M. Schwab, H. H. Martin: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 44 (1938), 724
G.-M. Schwab, H. H. Martin: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 43 (1937), 610.
R. Fricke, W. Dürr: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 254.
R. Fricke: Vgl. z. B. Ber. 72 (1939), 1568.
G. F. Hüttig: Vgl. z. B. Z. anorg. allg. Chem. 231 (1937), 249.
H. W. Kohlschütter: Vgl.z. B. Z. anorg. allg. Chem. 240 (1939), 232.
A. Krause: Ber. 69 (1936), 2708.
G.-M. Schwab, H. Nakamura: Ber. dtsch. chem. Ges. 71 (1938), 1755.
G. F. Hüttig, K. Kosterhon: Kolloid-Z. 89 (1939), 202.
G. F. Hüttig, G. Markus: Kolloid-Z. 88 (1939), 274.
J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 144. Leipzig, 1938.
J. A. Hedvall, K. Olsson: Z. anorg. allg. Chem. 243 (1940), 237.
G. F. Hüttig: Zusammenfassend in Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 47 (1941), 282. — Vgl. Artikel Hüttig im vorliegenden Bande des Handbuchs.
J. A. Hedvall, O. Runehagen: Naturwiss. 28 (1940), 429. — J. A. Hedvall und Mitarbeiter: Iva Mitt. (Stockholm) 1942, Heft 1.
J. A. Hedvall und Mitarbeiter: Glastechn. Ber. 20 (1942), 34.
J. A. Hedvall, W. Andersson: Z. anorg. allg. Chem. 193 (1930), 29.
J. A. Hedvall, G. Cohn, S. Kristenson: Vorher unveröffentlicht.
A. Westgren, H. Åstrand: Z. anorg. allg. Chem. 175 (1928), 91.
J. A. Hedvall, L. Wikdahl: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1940), 455.
Die überhaupt häufige Erscheinung einer unregelmäßigen Aktivität im Anfangwar in diesem Fall vorauszusehen, da eine Behandlung von Quarz bei diesen Temperaturen sowohl mit SO2, SO3 und O2 allein als auch mit einem Gemisch von SO2 und O2 einen deutlichen und jeweils spezifischen Einfluß auf die Reaktionsfähigkeit, z. B. in bezug auf die Silicatbildung mit CaO ausübt [vgl. J. A. Hedvall, O. Runehagen: Naturwiss. 28 (1940), 429]. Erst nach Beendigung dieser Einwirkung konnte die Oberfläche eine reproduzierbare Aktivität besit
Ohne Abzug der Blindwerte, die sich im leeren Katalysatorgefäß aus Silber zu 0,4 % bei 585° ergeben hatten.
G. M. Schwab, H. H. Martin: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 43 (1937), 616.
G. M. Schwab, H. H. Martin: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 44 (1938), 724.
Betreffs der Umwandlung siehe die Literaturangaben bei Schwab und Martin.
G. F. Hüttig: Z. angew. Chem. 53 (1940), 37.
J. A. Hedvall, K. Andersson: Sci. Pap. Inst. physic. chem. Res. Tokyo, 1941.
G. F. Hüttig, K. Kosterhon: Kolloid-Z. 89 (1939), 205.
J. A. Hedvall, S. O. Sandberg: Z. anorg. allg. Chem. 240 (1938), 19.
Vgl. R. Fricke, H. J. Bückmann: Ber. 72 (1939), 1199.
J. A. Hedvall, S. O. Sandberg: l. c. S. 17÷19.
W. Schröder: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1940), 680.
J. A. Hedvall, L. Leffler: Vgl. J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 191.
Vgl. z. B. W. C. Hansen, L. T. Brownmiller: Amer. J. med. Sci. 15 (1928), 225.
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Vgl. z. B. C.Wagner: Tekn. Samfund. Handl. (Göteborg) 1939, 199.
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S. Tamaru, N. Andô: Z. anorg. allg. Chem. 195 (1931), 309.
vgl. auch S. Tamaru, H. Saktjrai: Z. anorg. allg. Chem. 195 (1931), 24.
R. Schenck, H. Wesselkock: Z. anorg. allg. Chem. 184 (1929), 39.
vgl. auch R. Schenck u. Mitarbeiter: Z. anorg. allg. Chem. 166 (1927), 113.
vgl. auch R. Schenck u. Mitarbeiter: Z. anorg. allg. Chem. 206 (1932), 29.
Vgl. hier F. C. Frank, K. Wirtz: Naturwiss. 26 (1938), 693, 702ff.
Vgl. z. B. W. O. Baker, C. P. Smyth: J. Amer. chem. Soc. 60 (1938), 1929.
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G. Tammann: Z. anorg. allg. Chem. 157 (1926), 321.
G.-M. Schwab, E. Schwab-Agallidis: Z. physik. Chem. im Druck.
G. Rienäcker: Z. anorg. allg. Chem. 227 (1936), 353 und spätere Arbeiten.
G. Rienäcker, G. Wessing, G. Trautmann: Z. anorg. allg. Chem. 236 (1938), 252.
Bei Cu3Pd mußte allerdings nicht die stöchiometrisch zusammengesetzte, sondern eine Legierung mit 17 Atom-% Pd verwandt werden, um die Umwandlung zu erzielen.
G. Rienäcker, E. A. Bommer: Z. anorg. allg. Chem. 242 (1939), 302.
G.-M. Schwab, H. Schultes: Z. physik. Chem., Abt. B 25 (1934), 411.
K. Yoshikawa: Bull. chem. Soc. Japan 7 (1932), 201.
A. Schneider: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 45 (1939), 727.
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A. Schneider: Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 46 (1940), 321.
J. A. Hedvall: Z. anorg. allg. Chem. 154 (1926), 1ff.
J. A. Hedvall, E. Brazee, R. Jagitsch: Ing. Vetensk. Akad. (Stockholm) Medd. 1939, Nr. 4.
J. A. Hedvall, H. Berlin: unveröffentlicht.
J. A. Hedvall, R. Hedin, E. Anderson bei Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 136. Leipzig, 1938.
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J. A. Hedvall, E. Gustavson: Svensk. kern. Tidskr. 46 (1934), 64 und spätere Veröffentlichungen in Z. physik. Chem.
J. A. Hedvall, R. Hedin, O. Persson: Z. physik. Chem., Abt. B 27 (1934), 196.
Sämtliche Rohrleitungen zwischen Katalysator und Analysator sind so eng wie möglich, um sofortiges Ansprechen auf während der Katalyse geänderte Gaszusammensetzung zu erreichen.
J. A. Hedvall, R. Hedin, O. Persson: Z. physik. Chem., Abt. B 27 (1934), 196. — J. A. Hedvall: Reaktionsfähigkeit fester Stoffe, S. 162÷170. Leipzig, 1938.
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J. A. Hedvall, A. Berg: Z. physik. Chem., Abt. B 41 (1938), 388.
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Die Korrektur würde auch weniger ausgemacht haben als die Unterschiede zwischen den einzelnen Versuchen.
Vgl. G. Rienäcker: Z. anorg. allg. Chem. 227 (1936), 358.
H. C. Raine u. C. N. Hinshelwood: J. chem. Soc. 1939, 1378, haben diese auffallende Zusammengehörigkeit von kleinen Aktivierungsenergien und geringeren Konzentrationen von hochaktiven Zentren diskutiert und einen Zusammenhang zwischen Aktivierungsenergie, Schwingungsfrequenz und Kontaktdauer der adsorbierten Moleküle angenommen.
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J. A. Hedvall, Th. Lindstrand, E. Svenander: Z. physik. Chem., Abt. B 32 (1936), 383.
Von hier ab sind nur Mittelwerte angegeben.
Frei von ultraviolettem Licht. Entfernung der Lichtquelle = 16 cm.
Frei von sichtbarem Licht. Entfernung der Lichtquelle = 5 cm.
Vgl. G. Schultz: Farbstofftabellen, Bd. 1, S. 109. Leipzig, 1931.
J. A. Hedvall, G. Cohn: Nature 193 (1932), 330.
G. Cohn, J. A. Hedvall: Svensk kern. Tidskr. 51 (1939), 163.
J. A. Hedvall, G. Borgström, G. Cohn: Kolloid-Z. 94 (1941), 57.
Vgl. die Diskussion bei Hedvall, Borgström, Cohn: l. c.
J. A. Hedvall, P. Wallgren, S. Mansson: Trans. Faraday Soc. 36 (1940), 697.
G. Cohn, J. A. Hedvall: Z. anorg. allg. Chem. 239 (1938), 113, dort weitere Literaturangaben.
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Hedvall, J.A. (1943). Erratum to: Umwandlung und Katalyse. In: Schwab, GM. (eds) Handbuch Der Katalyse. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7994-9_10
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