Zusammenfassung
Die Prüfung auf krankhafte Nackenstarre stößt oft auf Schwierigkeiten. Ängstliche und schreiende Kinder machen Widerstand und täuschen so Nackenstarre vor. Man muß darum wiederholt prüfen und einen ruhigen Moment benutzen, z. B. nach vorheriger Unterschiebung der Hand unter den Kopf, die man kurze Zeit ruhig liegen läßt. Nackenstarre ergibt Widerstand beim Versuch, den Kopf nach vorn zu beugen. Dabei braucht die Drehbewegung nicht gehemmt zu sein.
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© 1951 Springer-Verlag OHG in Vienna
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Feer, E. (1951). Nackenstarre, Stellungs- und Formveränderungen am Halse. In: Diagnostik der Kinderkrankheiten mit Besonderer Berücksichtigung des Säuglings. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7783-9_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7783-9_25
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