Zusammenfassung
Im Altertum wurde auf die Pflege der Stimme höherer Wert gelegt als heute. Neben den phonetischen Übungen kannte man eine Stimmdiätetik, die die Stimme gesund erhalten, und wenn sie krank war, heilen sollte. Das älteste Zeugnis von der Verwendung eines stimmdiätetischen Mittels findet man in der sechsten Rede Antiphones „über den Choreuten“. Danach soll ein Sängerknabe gestorben sein, nachdem er einen Trank zur Besserung seiner Stimme eingenommen hatte. Die Berichte klassischer Rhetoren gewähren uns interessante Einblicke in die damalige Stimm- und Sprecherziehung.
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Luchsinger, R., Arnold, G.E. (1970). Allgemeine Therapie der Stimmkrankheiten. In: Handbuch der Stimm- und Sprachheilkunde. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7128-8_8
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