Zusammenfassung
Jedesmal, wenn er seine Haare gewaschen hat, stehen sie ihm beim Kämmen zu Berge. Wenn sie zur Türklinke faßt, verspürt sie manchmal einen schmerzhaften Stich, und wenn sich drohend Gewitterwolken zusammenballen und die ersten Blitze zucken, haben die Kinder Angst. Alle diese Erlebnisse haben eines gemeinsam: Sie zeigen, daß Elektrizität auch ohne Steckdose allgegenwärtig ist. Bereits die alten Griechen hatten erkannt, daß Bernstein durch Reiben mit Wolle in einen anderen „Zustand“ gebracht werden kann, schließlich stammt ja die Bezeichnung „Elektrizität“ vom griechischen Wort für Bernstein, nämlich „Elektron“(„ɛλɛКρον“).
Gegensätze ziehen einander an,, Gleiches stößt einander ab.
Berührung und Trennung erzeugen (elektrische) Aufladungen.
Ladungstrennung verursacht elektrische Felder.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Springer-Verlag/Wien
About this chapter
Cite this chapter
Leitgeb, N. (2000). Wollpullover und Gewitterwolken: Elektrostatische Felder. In: Machen elektromagnetische Felder krank?. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6769-4_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6769-4_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-83420-6
Online ISBN: 978-3-7091-6769-4
eBook Packages: Springer Book Archive