Zusammenfassung
Transdermale pharmakologische Untersuchungen mittels eines isolierten Hautmodels sind ein etabliertes Verfahren zur Einsparung von Tierversuchen. Derzeit stehen dafür mehrere in vitro- Systeme zur Verfügung (Riviere J.E. et al., 1986; Merkle H., 1989). Isolierte Haut-Muskel- Präparate werden dabei meist erythrozytenfrei perfundiert. Das Sauerstoff- und Nährstoffangebot für das isolierte Organ ist so häufig zu gering. Daher wurde die Methode der normothermen Hämoperfusion verwendet, die es zuläßt, ein osteo-myocutanes Präparat suffizient zu perfundieren. Die Aufnahme zweier Stoffe (Lidocain und Östradiol) durch die Haut wurde getestet
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Literatur
RiviereJ.E. et al., The isolated perfused porcine skin flap, Fundam. Appel. Toxicol., 7, 444–453, 1986
MerkleH., Transdermal delivery systems, Exp. clin. Pharmacol., 11(3), 135–153, 1989
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Riebeling, I. et al. (2000). Normotherme Hämoperfusion eines osteo-myocutanen Präparates für pharmakologische Absorptionsstudien. In: Schöffl, H., et al. Forschung ohne Tierversuche 2000. Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6760-1_102
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