Zusammenfassung
Trotz ausgedehnter Untersuchungen ließen sich bisher keine gesicherten Beziehungen zwischen Umweltfaktoren und dem Auftreten von Hirntumoren bei Menschen herstellen. Ein sicher erhöhtes Risiko besteht nur bei langfristig immunsupprimierten Patienten für die Ent-wicklung von primär zerebralen Lymphomen und nach therapeutischer Schädelbestrahlung in der Kindheit für Bindegewebstumoren. Bei den seltenen familiären Hirntumoren sind die Gendefekte jetzt teilweise bekannt.
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Grisold, W., Krauseneck, P., Müller, B. (2000). Ätiopathogenese. In: Praktische Neuroonkologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6314-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6314-6_2
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