Zusammenfassung
Die bisherigen Untersuchungsergebnisse, die Theorien und Hypothesen über die Wirkungen dieses — infolge seiner therapeutischen Bedeutung — praktisch wichtigsten Hormons finden sich in einer Arbeit von M. und A. Anderson zusammengestellt. Sie gipfeln in dem Schluß, daß — welches auch immer die Zwischenstufen bei der Synthese von Traubenzucker zu Glykogen sein mögen — kein rechter Einwand gegen die Theorie vorzubringen sei, nach welcher die Hauptleistung des Insulins im Katalysieren dieser Synthese bestehe. (S. ferner H. Baur, Valdes.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Petri, E. (1930). Hormone. In: Petri, E. (eds) Pathologische Anatomie und Histologie der Vergiftungen. Handbuch der Speziellen Pathologischen Anatomie und Histologie, vol 10. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6003-9_15
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