Zusammenfassung
Wir unterbrechen jetzt unsere Entwicklungen und geben in diesem Kapitel vorerst die Grundbegriffe der Kombinationslehre bekannt, die wir als Grundlage für den Aufbau unserer algebraischen n-dimensionalen Geometrie benötigen. Wir erklären zuerst die Gesetze der Anordnung von Zahlenreihen zu je r-Elementen. Dann definieren wir die Begriffe der geraden und ungeraden Permutationen, der Fehlstände, der Transpositionen, der Vertauschungen usw. Schließlich folgt die Bestimmung aller Permutationen, Kombinationen und Variationen mit und ohne Wiederholung bis zu einschließlich vier Elementen.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-5927-9_9/10.1007/978-3-7091-5927-9_9
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klinger, F. (1942). Kombinationslehre. In: Einführung in die n-dimensionale algebraische Geometrie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5927-9_4
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