Zusammenfassung
Nach den zur Zeit der Untersuchungen maßgeblichen Bestimmungen des Normblattes DIN 4102 (August 1934) galten „als feuerbeständig ohne besonderen Nachweis“ Stützen und Pfeiler bei einer Mindestdicke von 20 cm, wenn sie aus vollfugig in Kalkzementmörtel verlegten Mauerziegeln, Kalksandsteinen, Schwemmsteinen und kohlefreien Schlackensteinen hergestellt waren.
Bereits abgedruckt in Feuerschutztechnik, Heft 9, 22. Jahrg., September 1942
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herrmann, M., Dohmöhl, W. (1942). Brandversuche mit Belasteten Mauerwerkspfeilern. In: Neuere Untersuchungen an Baustoffen und Bauteilen. Wissenschafteliche Abhandlungen der Deutschen Materialprüfungsanstalten, vol 2,4. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5435-9_13
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