Zusammenfassung
Vorkommen: Freie Aminosäuren finden sich vielfach bei Phanerogamen vorzugsweise in Samen und Keimpflanzen, kommen aber auch in Blättern, Rinde, Wurzel, Knollen und Blütenstaub vor; bei Pilzen und Bakterien gleichfalls nachgewiesen. Am verbreitetsten sind Leucin, Tyrosin, Arginin, Histidin.
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Literaturnachweise
H. Scheibler In Abderhalden: Biochemisches Handlexikon 4, 391. 1910/11.
G.Zemplen: Ebenda S. 486, 648; 9, 65. 1915; 11, 47. 1924.
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Die spätere Literatur ist auch hier bis 1932 berücksichtigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wehmer, C., Hadders, M. (1933). Systematische Verbreitung und Vorkommen freier Aminosäuren. In: Bergmann, M., et al. Spezielle Analyse. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5417-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5417-5_2
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