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Lebenslauf

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Zusammenfassung

Richard Wettstein Ritter Von Westersheim wurde am 30. Juni 1863 in Wien geboren*, und zwar im Heiligenkreuzer-Hofe im I. Bezirk, wo die Eltern jedoch nicht lange verblieben. Aber auch die späteren Wohnungen der Familie lagen im I. Bezirke oder in dessen unmittelbarer Nähe, so daß die engere Fühlungnahme mit der Natur auf die Sommeraufenthalte beschränkt blieb, die dementsprechend auch für die Kindheitserinnerungen eine Hauptrolle spielten.

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Literatur

  1. Getauft am 5. Juli 1863; sein Vater war damals „Staatshauptkasse-Off izial“.

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  2. Geboren 13. Jänner 1863, gestorben 8. Juni 1929 in Graz.

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  3. Geboren 25. August 1858, gestorben 26. Dezember 1893 in Wien, als Privatdozent und Assistent am Hygienischen Institut.

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  4. Marie Heider, geb. Freiin von Thinnfeld, geboren 15. Juni 1831, vermählt am 29. Mai 1854, gestorben 14. April 1896 in Deutsch-Feistritz.

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  5. Lange vor dem früher erwähnten Vortrage Kerners.

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  6. Die Ausführungen über Wiesner, und Kerner sind in fast wörtlicher Anlehnung an Wettsteins handschriftliche Aufzeichnungen geschrieben, geben also getreulich dessen eigene Eindrücke wieder.

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  7. Über das im Sommersemester 1882 bei Keener gehörte Kolleg über „spezielle Botanik“legte Wettstein ein Kolloquium „mit vorzüglichem Erfolg“ab. Das Kolloquium-Zeugnis ist vom 23. Dezember 1882 datiert.

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  8. Vom Sommersemester 1882 angefangen.

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  9. Wie sehr Wettsteins wissenschaftliche Begabung schon damals von Wiesner, erkannt und gewürdigt wurde, erhellt deutlich aus einem Zeugnis, welches letzterer am 2. Oktober 1883 ausgestellt hat. Dasselbe lautet: „Der Gefertigte bestätigt hiemit, daß Herr Eichard von Wettstein, ordenti. Hörer der phil. Fakultät, im Sommersemester d. J. 1883 im pflanzenphysiologischen Institute mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt war und sich durch regen Fleiß, ernstes Streben, Talent und Geschicklichkeit auszeichnete.

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  10. Die besondere Eignung d. Herrn v. Wettstein zu wissenschaftlichen Untersuchungen hat den Gefertigten bestimmt, nachdem der Genannte in früheren Semestern die nöthige Vorbildung und das erforderliche manuelle Geschick sich angeeignet hatte, mit ihm gemeinsam eine Arbeit über die

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  11. Waehsthumsgesetze der Pflanzenorgane zu unternehmen, welche vor Kurzem in den Sitzungsberichten der kaiserl. Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurde.“

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  12. Es dürfte dies im Frühjahr 1883 gewesen sein. Bald darauf, noch im selben Frühjahr, scheint Wettstein als „Volontär“am Botanischen Garten eingetreten zu sein. Volle Klarheit über den Zeitpunkt dieser Ereignisse waren nicht zu erlangen.

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  13. Vgl. S. 48.

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  14. Vgl. die Fußnote auf S. 13.

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  15. Vgl. S. 101.

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  16. Vgl. S. 81.

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  17. Vgl. s. 83.

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  18. Die erste Waffenübung, jene in Innsbruck, fand vom 8. bis 23. September 1887 statt. Wettsteins Ernennung zum Leutnant im nicht aktiven Stande der k. k. Landwehr war am 11. Jänner 1887 erfolgt; sein Austritt aus der Evidenz der k. k. Landwehr erfolgte mit 31. Dezember 1904.

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  19. De Bar y starb bereits am 11. Jänner 1888, noch nicht 57 Jahre alt.

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  20. Vgl. S. 78.

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  21. Vgl. S. 89.

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  22. Vgl. S. 91–93.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Janchen, E. (1933). Lebenslauf. In: Richard Wettstein. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5366-6_3

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